Sie glauben auch, eine Firmenzeitschrift ist teuer? Dann liegen Sie falsch!



30.10.2025 – Speziell wenn man im B2B-Geschäft tätig ist, gibt es keine bessere Ansprache von Kundinnen und Kunden, Mitarbeitenden und Investoren als über die gute alte, ausgedruckte Zeitschrift. Im Vergleich zum Nutzen sind die Kosten vernachlässigbar.

Letzte Woche ein Termin mit dem Geschäftsführer eines klassischen Mittelständlers: „Was? Ihr machts für Kunden Zeitschriften? Das kostet ja sicher eine Lawine!“

Ein ganz weit verbreiteter Irrtum. Bei einer angenommenen Stückzahl von 500 Ausgaben mit 24 bunt bedruckten Seiten belaufen sich die Kosten insgesamt auf rund 3.500 Euro, wobei neben der Produktion (Redaktion, Grafik, Druck) auch der Versand bereits einkalkuliert ist. Das sind nur etwa 7 Euro pro Kunde, den man mit seiner Markenbotschaft, seiner Expertise oder seinen Angeboten erreicht. Dieser Preis je Kunde sinkt natürlich mit der Größe der Auflage. Wer auch Anzeigen verkauft, kann das Ding überhaupt in den grünen Bereich drehen.

Für den Preis bekommt man ein eigenes Medium und kontrolliert die Inhalte, die man verbreiten möchte. Die Leser und Leserinnen bekommen ein haptisches Erlebnis. Eines, das hohe Wertigkeit und Qualität kommuniziert. Und das färbt auf den Herausgeber ab. Überdies werden die Inhalte viel häufiger gelesen als Online-Infos.

Unternehmenszeitschriften sind eine top Form der Inbound-Kommunikation, in die man sehr wertvolle Call-to-Actions platzieren kann. Die Zielgruppe ist damit ständig up to date, was sich bei Ihnen tut und was Sie (Neues) anzubieten haben.

Bei der Content Creation sollte man sich von ExpertInnen helfen lassen. In jedem Unternehmen gibt es Unmengen an interessanten und verwertbaren Infos. Diese kann man intern selektieren und extern von Profis editieren lassen.

Last but not least: Die Frage ist nicht, ob etwas „old style“ ist, sondern ob etwas als Kommunikationstool funktioniert oder nicht.

Interessiert? office@rim-management.at